01.10.2016 – 10.10.2016
Wir bleiben eine Woche in Teotihuacan und richten uns in unserem Wohnmobil ein. Dann machen wir uns auf den Weg in Richtung Norden zum Basalt Prismatico, einer eindrucksvollen Schlucht mit
Wasserfällen und sechseckigen Felssäulen. Weiter geht es zum Barranco de Tolantongo. Leider war der Fluss nicht so schön grün wie im Frühjahr, aber diesmal sind wir in die Höhle hinter den Wasserfall
gegangen. Herrlich warmes Wasser und wirklich beeindruckend. Weiter geht es nach Xilitla um uns Las Pozas, den Skulpturengarten anzusehen. Leider machte uns das Wetter einen Strich durch die
Rechnung. Es goss in Strömen und wir fuhren am nächsten Tag weiter nach San Miguel de Allende. Hier werden wir einige Tage auf dem Campground in der Stadt verbringen.
11.10.2016 – 20.10.2016
Wir schauten uns noch ein bisschen San Miguel an und fuhren dann weiter nach Guanajuato. Hier standen wir auf dem Stellplatz Morill, über der Stadt. Zu Fuß waren wir in 20 min. im Ort, wo wir uns
noch einmal ein wenig umgesehen haben. Am nächsten Tag sind wir dann weiter nach Patzcuaro gefahren, wo wir einige Tage geblieben sind. Danach ging es weiter zum Parque Estatal Ocotal, wo wir in ca.
2800 m Höhe übernachtet haben. Am nächsten Tag weiter nach Puebla auf den Campground in dem Ort Cholula. Von hier aus haben wir eine kurze Besichtigungsfahrt nach Puebla unternommen. HUGO durfte
ausruhen. Nach 2 Nächten sind wir nach Xico weiter gefahren und werden hier einige Tage bleiben. Unter anderem lockt uns am Samstag ab 1 Uhr nachmittags das Oktoberfest auf unserem Campground. Seit
2012 wird hier vom Besitzer, einem Münchner, das Fest ausgerichtet.
21.10.2016 – 31.10.2016
In Xico sind wir zum Hotel Hacienda Xico Inn gefahren und haben hier einige Tage gestanden. Der verwunschene Garten des Hotels war wunderschön. Samstag gab es hier ein Oktoberfest. Der Besitzer
der Hacienda ist Münchner, der allerdings schon seit 40 Jahren in Mexiko lebt. An 2 Tagen haben wir uns die Städte Xico und Coatepec angesehen. Dann ging es weiter in Richtung Guatemala. Auf dem Weg
waren wir auch an dem Papageienloch Sima de Cotorras. Früh am Morgen flogen die Papageien von ihren Schlafplätzen auf, was von einigen Frühaufstehern mit Kameras versucht wurde einzufangen. Sehr
schön, allerdings auch sehr touristisch ist San Christobal de la Casa. Sehr sehenswert war der Markt in der Innenstadt auf dem viele Indios ihre Waren verkauften. Auf dem Weg nach Guatemala besuchten
wir noch die alte Maja Ausgrabung Chinkultic und machten noch einige Tage Halt an der Laguna de Tziscao, wo wir bis zum 1. November stehen werden.